Ein guter Tag beginnt nach einer guten Nacht in einem behaglich eingerichteten Schlafzimmer. Ein paar wichtige Dinge machen den Rückzugsort erst zum kuscheligen privaten Reich. Hauptdarsteller ist das Bett. Es ist einladend, sieht immer gut aus und bietet natürlich den besten Schlafkomfort. Aber nicht allein das Bett macht ein Schlafzimmer aus. Ein neuer Look tut dem Bett ab und zu ganz gut. Neue Bettwäsche aus weichen Stoffen, den Lieblingsmustern und -farben machen das Träumen gleich viel schöner.Schlafzimmer aus.

Weiche Kissen sind ein Must im kuscheligen Bett. Nicht nur zum Schlafen, auch zum Lesen, Frühstücken oder einfach nur für eine gute Atmosphäre. Neben sich hat das Bett aber auch einen Freund. Auf den Nachttisch legen wir, was uns wichtig ist und was uns gut tut. Damit er ins richtige Licht gerückt wird und uns optimal dient, braucht er eine stilvolle und möglichst flexibel bewegbare Leselampe. Leseratten freuen sich natürlich über ein Plätzchen für ihre Gutenachtgeschichten. Ein schmuckes, kleines Regal ist ein idealer Hüter für inspirierende Bücher.

Das Tüpfelchen auf dem «i» im Schlafzimmer ist natürlich ein schöner grosser Teppich, der die Füsse wärmt. Kunst in sanften Farben und mit ruhigen Motiven bringt Harmonie und Frieden. Und ein bequemer Sessel lädt auch einmal zu einer kleinen Auszeit vom Alltag ein. Auch Farbe kann dem Schlafzimmer gut tun. Sanfte helle Farben treten dezent zurück und helfen beim Abschalten und Entspannen.

Zum entspannten Träumen ist nebst der Wohlfühlatmosphäre eine gute Matratze entscheidend. Bloss der richtige Kauf ist nicht ganz einfach. Soll sie weich oder hart sein, welches Material ist das richtige und wie erfüllt sie möglichst lange ihren Zweck? Ein paar Tipps helfen:
- Wichtig ist, dass man sich vor dem Kauf über die Schlafposition Gedanken macht. Ist man ein Rücken-, ein Seiten- oder Bauchschläfer? Je nachdem eignet sich eine weiche oder harte Matratze besser, damit der Körper optimal abgestützt ist. Denn nicht nur das Körpergewicht entscheidet, sondern auch die Körperform.
- Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Bettklima. Man muss sich fragen, ob man eher schnell schwitzt oder friert. Entsprechend gibt es verschiedene natürliche Materialien für den Bezugsstoff der Matratze, welche die Feuchtigkeitsaufnahme und den Abtransport regulieren.
- Schaumstoffmatratzen sind sehr offenporig aufgebaut und lassen einen guten Feuchtigkeitstransport zu. In der Regel hat eine Matratze fünf Zonen mit verschiedenen Profilierungen, die individuell auf die Bedürfnisse abgestimmt werden.
- Federkernmatratzen haben Metallfedern eingearbeitet. Sie werden heute noch oft in Hotels verwendet, weil sie sehr langlebig sind und eine gute Durchlüftung haben. Im Privatgebrauch werden sie weniger eingesetzt.
- Allergiker sollten spezielle Matratzen-Bezüge in Betracht ziehen. Hier können verschiedene Ausrüstungen eingearbeitet werden, zum Beispiel probiotische Bakterien, die helfen, Haut-, Haar- und Staubrückstände zu reduzieren.
- Und schliesslich: Lassen Sie sich beraten, planen Sie genügend Zeit ein bei der Auswahl und liegen Sie Probe.